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10 Plätze, die ihr 2021 unbedingt besuchen müsst

Aktualisiert am 04.01.2021 in Empfehlungen

Neustift im Stubaital, bei Starkenburger Hütte

Ein Familienausflug im Pillerseetal, eine Auszeit in Hinterhornbach und Küchen auf Top Niveau: Zum Jahreswechsel haben wir unser Blog-Team wieder nach ihren persönlichen Lieblingsplätzen in Tirol gefragt. Welche Orte ihr im Jahr 2021 unbedingt besuchen müsst (in der Hoffnung, dass dies wieder uneingeschränkt möglich ist), haben wir im Artikel für euch zusammengefasst.

1. Das Fundustal: Ein Ort zum Bleiben

Kategorie: Wandern

Beste Zeit: Juni – Oktober

Region: Ötztal

Ein Seufzen durchbricht die Ruhe im Fundustal, einem Hochtal in den Ötztaler Alpen. „Wollen wir nicht einfach hier bleiben?“ fragt mein Papa. Ich sitze mit meinen Eltern auf einem Felsblock im „Schartle“, der Einschnitt südlich des Wenderkogels. Unsere erste Pause heute. Aber nicht unser erster und schon gar nicht unser letzter Ort zum Bleiben. Das erste Mal wollten wir bleiben, bevor wir die Wanderung überhaupt starteten. Und zwar am Ausgangspunkt Köfels. Eine Kirche, ein uraltes Gasthaus, eine kleine Häusergruppe, mehr Tiere als Menschen – Picture perfect – hier ist sogar die Uhr stehen geblieben!

Nach dem Aufstieg ins Schartle höre ich am besagten Pausenplatz die Frage des Tages. Nein, wir wollen weiter. Die Aussicht auf weitere Plätze zum Bleiben treibt uns an. Wir kommen nicht allzu weit. Eine hölzerne Bank am Fundus Waalweg spricht uns eine stille Einladung aus. Wir nehmen sie an und bleiben. Die Gipfel des Geigenkamms wachsen über uns in den Himmel. Almrosen blühen um uns herum. Der Waal plätschert unter uns. Verdammt, hier wird man überall zum Bleiben gezwungen. Irgendwann wird der Lockruf der Frischmannhütte auf der anderen Seite des Tales zu stark. Nach einer Mahlzeit zieht es mich noch auf den Fundusfeiler. „Geh du mal. Hier auf der Terrasse ist es wunderschön, wir bleiben hier.“
Länger würde ich auch gerne am Gipfel des 3000ers bleiben, würde gerne jede Erhebung im gigantischen Panorama bestimmen. Es bleibt ja noch der Abstieg…

Den sind meine Eltern auch schon angetreten, aber bei der Hinteren Fundusalm gleich wieder hängen geblieben. Die knödelige Stärkung steht schon dampfend auf dem Tisch, was für ein Empfang! „Einfach ein Ort zum Bleiben“, stellt meine Mama fest.
Ein letztes Mal berühren uns die Strahlen der Abendsonne. Ein letztes Mal brechen wir auf. Ein letztes Seufzen kurz vorm Parkplatz: „Hier bei dir ist es so schön. Sollen wir nicht einfach hier bleiben?“ Und so geht der letzte Tag ihres jährlichen Tirol-Urlaubs wehmütig zu Ende… – Jannis Braun

Am Waal entlang führt der Weg durch das Fundustal zur Frischmannhütte. Foto: Jannis BraunAm Waal entlang führt der Weg durch das Fundustal zur Frischmannhütte. Foto: Jannis Braun

2. Winterwanderung zum Brunschkopf

Kategorie: Wandern

Beste Zeit: Winter

Region: Seefeld

Eine Winterwanderung ist vermutlich selten das Erste, das einem einfällt, wenn man an die Region Seefeld denkt. Aber abseits der bekannten Langlaufloipen ist ein Tag auf den gut präparierten und weitläufigen Winterwanderwegen die perfekte Idee, um das Hochplateau von einer neuen Seite kennenzulernen. Das Knirschen im Schnee, die frische und klare Luft sowie die glitzernde Schneedecke erlebt man auf diese Art ganz besonders intensiv. Ich werde die Winterschuhe auf jeden Fall für eine Wanderung durch das wunderschön einsame Fludertal, ausgehend vom Ortsteil Weidach in Leutasch, schnüren. Schon bald führt der Weg dabei ins idyllische Landschaftsschutzgebiet Wildmoos, wo sportliche Langläuferinnen und Langläufer ihre Runden ziehen. Wer möchte, kann von hier aus noch problemlos zum Brunschkopf aufsteigen. Diese Extrarunde lege ich jedem ans Herz, weil man dort einen wunderbaren Rundumblick über die Naturkulisse der gesamten Region hat. Glücksgefühle inklusive! Am Retourweg bieten sich die Wildmoosalm oder die Lottenseehütte für eine wärmende Einkehr und kulinarische Stärkung an. Besonderer Tipp: Die Strecke ist auch Teil eines mehrtägigen Winterweitwanderweges, bei dem man die gesamte Region zu Fuß entdecken kann – sogar mit Hüttenübernachtung! – Martina Nairz

Blick vom Brunschkopf auf Seefeld. Foto: Region Seefeld / Stefan WolfBlick vom Brunschkopf auf Seefeld. Foto: Region Seefeld / Stefan Wolf

3. Hotel Seebichl: Eine Brausetablette fürs Hirn

Kategorie: Kulinarik

Beste Zeit: das ganze Jahr

Region: Kitzbüheler Alpen

Das Seebichl ist ein kleines Hotel am Schwarzsee in Kitzbühel mit einem radikal, regional geführten Restaurant. Der Regionalitäts-Gedanke wird großgeschrieben und damit hat sich auch eine ziemlich eigenständige Kochkultur entwickelt. Transportwege sind auf das notwendigste reduziert. Die Milch kommt vom Bauern nebenan, Wildkräuter aus Wald und Wiese und sogar der Reis kommt aus Österreich. Die Zutaten, die der Koch verwertet, haben keine Flugmeilen gesammelt, aber dafür wird bei den Kochtechniken in anderen Kulturkreisen geforscht und experimentiert. Das Ergebnis: Kreative Gerichte, die mit modernen sowie auch teilweise ganz alten, ursprünglichen Methoden zubereitet sind. Bei der Getränkeauswahl sucht man, wie in der Kitzbüheler Gegend normalerweise üblich, vergebens nach Champagner. Im Seebichl stehen österreichische Weine auf der Karte und auch den lokalen Kleinproduzenten mit ihren hochinnovativen Produkten wird eine Bühne geboten. Zum Beispiel Wermut vom Schwarzer aus Lienz (er produziert übrigens auch schon einen Aperol ähnlichen Bitter).
Selbstgemacht, regional und keine Fertigprodukte – nicht der leichteste Weg und manchmal ganz schön kompliziert, aber das Team vom Seebichl bleibt seiner Philosophie treu und lebt sie Tag für Tag. Neugierig geworden? – Anna Lang

Das Hotel Seebichl am Schwarzsee in Kitzbühel: Ein Geheimtipp für die Seele.Das Hotel Seebichl am Schwarzsee in Kitzbühel: Ein Geheimtipp für die Seele.

Hier wird Regionalität groß geschrieben. Fotos: Hotel SeebichlHier wird Regionalität groß geschrieben. Fotos: Hotel Seebichl

4. Geheimnisvoll: Der Steinbergkönig

Kategorie: Familie

Beste Zeit: Sommer

Region: Kitzbüheler Alpen

Ich möchte Euch für 2021 etwas empfehlen, das uns im letzten Sommer nachhaltig beeindruckt hat: den Steinbergkönig zu bekämpfen. Keine Sorge, Ihr braucht dazu keine Waffen, nur ein bisschen logisches Denken, scharfe Augen, Geschick und gutes Teamwork in der Familie. Denn: das Spiel gewinnt, wer bestimmte Machtwörter errätselt, und das schafft man nur, wenn alle zusammenhelfen. Die Rätselstationen befinden sich an neun Schauplätzen im Pillerseetal, bei der jeder für sich einen Tagesbesuch wert ist. So sieht man nicht nur einiges von der Region, sondern kann auch viel erleben: ob Niederseilgärten (der Boden ist Lava!), Sommerrodelbahn, SUP-Tag, Achterbahn und Wild Raft oder ein gemütlicher Tagesausklang am idyllischen Moorsee – die beteiligten Ausflugsziele haben jede Menge zu bieten. Und das Beste ist: die Rätsel müssen nicht am Stück gelöst werden. Wer also mag, kann den Steinbergkönig auch über den ganzen Sommer verteilt bekämpfen und sich am Ende der Ferien über eine tolle Belohnung (und viele entspannte und spannende Stunden) freuen. Wir jedenfalls können dieses Erlebnis wärmstens empfehlen. Wer sich dafür entscheidet, die Rästel am Stück zu lösen und eine ganze Woche im Pillerseetal zu bleiben, sollte sich unbedingt die Pillersee.Card holen: alle Ausflugsziele sind darin inkludiert. – Julia König mit Nachwuchs

Rätsel um den Steinbergkönig.
, © Julia KönigRätsel um den Steinbergkönig. © Julia König

5. Lizumer Hütte: Eine Insel der Seligen in den Bergen

Kategorie: Wandern

Beste Zeit: Anfang Juni bis Mitte Oktober

Region: Hall-Wattens

Das Jahr 2020 hat auch vor meinen Urlaubsplänen nicht Halt gemacht. Und so hieß es statt portugiesischen Küstenstraßen eben Tiroler Bergwege entdecken. Ich gebe zu, es hätte mir weitaus Schlimmeres passieren können. Meine treue Berggefährtin war sofort von der Idee begeistert und schon schmiedeten wir Pläne, wo es hingehen sollte. Nachdem ich mich weigere, Hüttenplätze zwei Monate im Vorhinein zu buchen, war unsere Auswahl zwei Wochen vor Abmarsch schon sehr eingeschränkt. Zu unserem Glück hatte die Lizumer Hütte auf unserer Route von Navis im Wipptal zum Schlegeisspeicher im hintersten Zillertal noch ein Zimmer für uns beide frei. Auch wenn uns die Murmeltiere mehr als kritisch beobachteten und der Regen im Nacken hing, erschien uns die Lizumer Hütte am Ende unserer ersten Tagesetappe wie eine Insel der Seligen mitten im militärischen Sperrgebiet der Wattener Lizum.

Wir wurden mit einer Seelenruhe begrüßt – erstmalig in diesem Jahr keine Spur von Hektik, Stress oder Corona. Die Hütte ist renoviert und in den Waschräumen oder Toiletten, die eher modernen Badezimmern ähneln, könnte man fast vergessen, dass man sich auf 2.019 m befindet. Besonderes Highlight für mich als Kletterfan: eine Boulderwand im Außen- und Innenbereich! Da kann man den Rücken mal schön aushängen am Ende einer Bergtour. Das Essen war köstlich, der Schnaps ebenfalls – die beiden Chefs wissen, wie man den Laden bzw. die Alpenvereins-Hütte mit viel Sympathie schupft. Da kann ich nur sagen „Weiter so“ und bis nächsten Sommer. Learning für die Zukunft: Diese Art zu Urlauben ist ab jetzt kein Plan B mehr. – Julia Müller

Die Lizumer Hütte. Foto: Julia MüllerDie Lizumer Hütte. Foto: Julia Müller

6. Entdeckung: Hinterhornbach

Kategorie: Kulinarik

Beste Zeit: das ganze Jahr

Region: Reutte

Die prägendste Entdeckung bei meinen Erkundungen im letzten Sommer in Tirol: Hinterhornbach. Das kleine Seitental des Lechtals übersieht man nur allzu leicht, obwohl es weder abgelegen noch schwer zu erreichen ist. Es gibt nur ein paar verstreute Häuser im Tal, keinen Ortskern oder Geschäfte, aber das braucht man hier auch nicht. Zwei tolle Gasthäuser zum Übernachten und Speisen sind neben dieser Landschaft Grund genug, hier ein paar Tage zu verbringen. Zum einen der Gasthof Adler, den ich schon vor einigen Jahren kennen lernen durfte. Die Küche ist großartig und inzwischen sind auch die Zimmer top renoviert. Und dann die Premiere in diesem Jahr: der Gasthof Hochvogel, benannt nach dem markanten Berg im Tal. Die Aussichtslage ist phänomenal, die Küche hervorragend, hochtouriges Wellnessprogramm brauche ich bei diesem Ausblick wirklich nicht. Genauso stelle ich mir einen Sehnsuchtsort vor – man darf sich auf seine Umgebung einlassen und wird nicht gewollt unterhalten. Einfach wunderbar! – Eckard Speckbacher 

Gasthof Adler. Foto: Eckard SpeckbacherGasthof Adler. Foto: Eckard Speckbacher

7. Obernberger See: Die Karibik Tirols

Kategorie: Wandern

Beste Zeit: Herbst

Region: Wipptal

Gelb, Blau, Türkis und Grün. Bei einer Herbstwanderung am Obernberger See zeigt die Natur noch einmal ihre farbenfrohe Kraft. Der Rundwanderweg führt durch das wildromantische Landschaftsschutzgebiet Obernbergtal. Für Naturliebhaber ist der Obernberger See auf rund 1.600 Metern Seehöhe der perfekt Ort, um sich vom Alltagsstress zu erholen.
Die Wanderung startet am Parkplatz Waldesruh, welcher sich am Talende in Obernberg befindet. Der Wanderweg biegt links nach dem Gasthof Waldesruh ab. Diesem folgt ihr und wandert durch das Obernbergertal. Vorbei an der Obereinsalm bis hin zum Seeanfang. Jetzt heißt es, nach dem teilweise steilen Anstieg, durchschnaufen und die Aussicht auf den See genießen. Bei der Seeumrundung könnt ihr das tiefblaue Wasser, die romantische Kapelle Maria, den mächtigen Tribulaun und die hölzerne Brücke über den See bestaunen. Danach folgt ihr demselben Weg zurück zum Startpunkt. – Pia Nickl

Foto: Pia NicklFoto: Pia Nickl

8. Kraxelei am Reintalersee

Kategorie: Klettern

Beste Zeit: Sommer

Region: Kufstein

Im vergangenen Jahr habe ich die schönen Plätze in meiner Umgebung noch mehr zu schätzen gelernt. Wo ich wohl am öftesten war, ist der Reintalersee bei Kramsach. Nicht nur zum (Sonnen-)baden kann ich diesen schönen Fleck Tirols empfehlen – wer auf der Suche nach ein bisschen Action ist, der sollte den Klettersteig am Reintalersee bezwingen. Von dort oben ist der Ausblick einfach sensationell und unvergleichlich.

Der Einstieg zum Klettersteig ist nicht weit, es geht kurz recht steil durch den Wald. Unmittelbar vor der Wand kann man rechts zu einem Wasserfall gehen – unbedingt vorbeischauen! Der Klettersteig ist sehr interessant und hat eine schwierige Variante („E“) für die besonders Sportlichen. Für den Klettersteig sollte man gut 1 Stunde einplanen, es gibt auch eine Raststelle, an der man eine Pause einlegen und den Ausblick genießen kann. Für Anfänger ist der Klettersteig, welcher mit C/D eingestuft ist, nichts. Dafür aber eine lohnende Tour für routinierte Klettersteiggeher! Und das Beste daran: Nach dem rund einstündigen Abstieg kann man den Tag am See genießen. Wer noch nicht genug hat, kann noch einen Spaziergang zum Berglsteinersee dranhängen.

Tipp: Direkt am See gibt es 2 Restaurants, die sehr gute Fischgerichte anbieten! Die perfekte Stärkung nach dem sportlichen Programm! – Denise Krug

Die Aussicht vom Klettersteig auf den Reintaler See.Die Aussicht vom Klettersteig auf den Reintaler See.

Im Hintergrund der Reintaler See. Fotos: Denise KrugIm Hintergrund der Reintaler See. Fotos: Denise Krug

9. Vollmond-Rodeln in Inneralpach

Kategorie: Rodeln

Beste Zeit: Winter

Region: Alpachtal

Full-Moon-Party war gestern. Heutzutage geht man Rodeln in Inneralpbach. Wenn ihr die Gelegenheit dazu habt, solltet ihr in einer klaren Vollmondnacht mal die vier Kilometer zur Faulbaumgartenalm raufstapfen. Die Stirnlampe ist dabei, aber eigentlich braucht ihr sie nicht – so hell reflektiert der Schnee an manchen Tagen das Mondlicht. In eineinhalb Stunden geht es von einem kleinen Parkplatz dem „Luegergraben“ entlang. Der Aufstieg führt zunächst durch lichten Wald, oben eröffnet sich ein schöner Ausblick auf die Berge im Talschluss. Die Faulbaumgartenalm ist etwa 300 Jahre alt und sehr urig. Ihr müsst euch aber entscheiden: Entweder Vollmond-Rodeln oder Bewirtung, die Hütte schließt nämlich am späten Nachmittag. Bergab geht es – von ein paar rasanten Passagen abgesehen – gemütlich zurück nach Inneralpbach. Auch für Kinder ein Abenteuer, das in Erinnerung bleibt. – Klaus Brunner

Klaus‘ Tipp: Rodeln in Inneralpbach.Klaus‘ Tipp: Rodeln in Inneralpbach.

10. Thierbach: Ein Kleinod in der Wildschönau

Kategorie: Kulinarik

Beste Zeit: das ganze Jahr

Region: Wildschönau

Ein Kleinod, nur einen Steinwurf vom belebten Inntal entfernt, ist das Dorf Thierbach – dort, wo die Zeit wie stehengeblieben wirkt und man neue Kräfte für die Hektik im Tal sammeln kann. Nach Thierbach führen viele Wege, meiner geht meistens mit dem Rad von Kundl über die sog. „Saulaug“ in das verschlafene Dörfchen zum Einkehren beim Sollererwirt, wo traditionelle Tiroler Küche in einer über 300 Jahre alten Stube, der Speckbacherstube, oder auf der Sonnenterasse genossen werden kann. Aber nicht nur kulinarisch lockt das Dörfchen, sondern die ganze Atmosphäre lädt zum Flanieren und Verweilen ein. Ein Fixpunkt, den ich mindestens einmal im Jahr auf meiner Bucket-List habe. – Michael Walzer

Die älteste Stube im Tal.Die älteste Stube im Tal.

Der Sollererwirt in Thierbach.Der Sollererwirt in Thierbach.

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