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Die fantastischen Big Five und wo sie zu finden sind

Aktualisiert am 02.08.2023 in Magazin, Fotos: Jörg Koopman & Lene Harbo Pedersen

Steinbock, Gämse, Bartgeier, Steinadler, Murmeltier: Jeder möchte diese fantastischen Tiere bei einer Wanderung in den Tiroler Bergen gerne sehen. Wir haben bei den Rangern der Tiroler Naturparks nachgefragt und verraten euch ihre Wander-Tipps für Big5-Sichtungen.

Auf der Suche.Auf der Suche.

1. Steinbock | Naturpark Kaunergrat

Man kann ihn gar nicht verpassen: Wer den Naturpark Kaunergrat besucht, wird Steinböcke sehen. Das Tier bevölkert Souvenirshops, schmückt Häuserfassaden, ja sogar in das Wappen der Naturparkregion Kaunergrat hat der Steinbock es geschafft. Aber auch, wer auf eine leibhaftige Audienz beim König der Alpen hofft, hat hier beste Chancen: Seit der Wiederansiedlung 1953 hat sich der Steinbock prächtig vermehrt, heute lebt im Naturpark mit 1.200 Tieren die größte Steinbockkolonie Österreichs. Vielversprechende Wanderungen gibt es deshalb einige, besonders eindrucksvoll erleben kann man die Steinböcke aber bei einer Wanderung zur Rüsselsheimer Hütte: Mit der Pitztaler Gletscherwelt im Hintergrund findet man dort eine mehr als angemessene Kulisse für das stolze Tier – wer ein Teleobjektiv eingepackt hat, kann hier tolle Fotos schießen. Vom Pitztal aus dauert der Aufstieg zur Rüsselsheimer Hütte (2.323 m) ungefähr zwei Stunden. Die 700 Höhenmeter zur Rüsselsheimer Hütte lohnen sich aber nicht nur landschaftlich, denn der Steinbockbraten von Hüttenwirt Florian Kirschner genießt einen legendären Ruf. Wer dann immer noch nicht genug Steinbock hat (oder tatsächlich so viel Pech hatte, keins der Tiere gesichtet oder gegessen zu haben), kann auf dem Rückweg in St. Leonhard vorbeischauen: Dort eröffnet dieses Frühjahr ein schickes Steinbockzentrum, das neben einer Ausstellung ein eigenes Steinbock-Gehege mit Lehrpfad bietet.

Geführte Touren im Naturpark Kaunergrat

 Steinbock-Wissen für Angeber

Der Steinbock ist ein eher schweres Tier, trotzdem ist er ein herausragender Kletterer. Das liegt an seinen Hufen, die perfekte „Kletterschuhe“ sind: In der Mitte weich und mit viel Grip, an den Rändern extrem hart.

Gut ausgerüstet und…Gut ausgerüstet und…

mit einem Ranger des Nationalparks Hohe Tauern an unserer Seite machen wir uns am Fuße des Großglockners auf die Suche nach den Big 5.mit einem Ranger des Nationalparks Hohe Tauern an unserer Seite machen wir uns am Fuße des Großglockners auf die Suche nach den Big 5.

2. Bartgeier | Naturpark Tiroler Lech

Im Naturpark Tiroler Lech gab es letztes Jahr eine kleine Sensation: Ein mit einem Junggeier besetzter Bartgeierhorst wurde entdeckt. Brütende Bartgeier gab es in Österreich bisher nur im Nationalpark Hohe Tauern. Das Lechtal wird für Vogelliebhaber damit vollends zur wichtigsten Adresse in Tirol. Von 150 in Tirol heimischen Brutvogelarten kann man 110 im Naturpark Tiroler Lech finden. Nicht umsonst wurde das Gebiet zur international anerkannten „Important Bird Area“ erklärt. Wo genau sich der Horst der Bartgeier befindet, wird aus Artenschutzgründen nicht verraten. Chancen, die Geier bei einer Wanderung zu entdecken, gibt es trotzdem: Mit bis zu drei Metern Flügelspannweite erkennt man den größten Greifvogel der Alpen auch von weiter weg. Ein guter Ausgangspunkt ist der Vogelerlebnispfad Pflach: Sollte sich der Bartgeier doch rar machen, kann man hier zumindest viele andere seltene Vogelarten, wie zum Beispiel Karmingimpel und Eisvogel, beobachten – ein 18 Meter hoher Turm bietet hierzu eine perfekte Gelegenheit. Vom Innovationszentrum in Pflach wandert man in Richtung Lech und dann immer am Ufer entlang. Der Rundweg ist flach und dauert circa eine Stunde. Wem die sportliche Herausforderung dabei zu kurz kommt, der kann noch zum Säulinghaus (1.720 m, circa zweistündiger Aufstieg) wandern. Es lohnt sich aber, erst einmal die Nähe zum Lech zu suchen: Als einer der letzten Wildflüsse Mitteleuropas prägt er mit seiner verzweigten Auenlandschaft den einzigartigen Charakter des Naturparks. 

Geführte Wanderungen im Naturpark Tiroler Lech

Bartgeier sehen wir heute leider nur in der Theorie.Bartgeier sehen wir heute leider nur in der Theorie.

Bartgeier-Wissen für Angeber

Auf Spanisch wird der Bartgeier „Quebrantahuesos“ genannt, was übersetzt „Knochenbrecher“ bedeutet. Der Ursprung des Namens: Regelmäßig werden Bartgeier dabei beobachtet, wie sie Kadaver davonschleppen, um sie im Sturzflug an einen Felsen zu schleudern. So gelangen sie an das nahrhafte Knochenmark.

3. Murmeltier | Naturpark Ötztal

Zugegeben, man muss nicht extra in den Naturpark Ötztal fahren, um Murmeltiere zu erleben. Den wahrscheinlich niedlichsten Bewohner der Alpen trifft man ab einer Höhe von 900 Metern auch sonst recht häufig an. Im Naturpark Ötztal kann sich eine Wanderung, die ganz im Zeichen des Murmeltiers steht, trotzdem besonders lohnen. Auf dem Bergrücken der Hohen Mut (2.670 m) hat man einen fantastischen Rundblick auf ganze 21 Dreitausender. Im Vordergrund die saftig-grünen Hochgebirgswiesen, im Hintergrund auf den Grenzbergen im Süden das gleißende Eis der Gletscher – wenn man dann noch vom gellenden Pfeifen der aufmerksamen Murmeltiere begleitet wird, ergibt sich einer dieser erhabenen Momente, die man nirgendwo anders erlebt. Ein guter Ausgangspunkt für diese Wanderung ist das Dorfzentrum Obergurgl. Von dort aus geht es über die Zirben-Alm durch den Obergurgler Zirbenwald, der seit 1963 ein UNESCO-Biosphärenreservat ist. Im Wald sollte man nach einem fest installierten Fernrohr Ausschau halten: Es wurde extra dort aufgestellt, um „Bären, Katzen und Affen“ beobachten zu können – so nennen Jäger männliche, weibliche und junge Murmeltiere. Von dort aus ist es nicht mehr weit bis zum Gipfel. Davor bietet die schicke Schönwieshütte noch eine Einkehrmöglichkeit. Wer hier Rast macht, sollte einen „Gretscheler“ probieren – so heißt der Zirbenschnaps, der in der Region gebrannt wird. Der Abstieg dauert etwas weniger als zwei Stunden. Oder man nimmt die Gondel – je nachdem, wie viel Gretscheler man getrunken hat.

Geführte Wanderungen im Naturpark Ötztal

Murmeltier-Wissen für Angeber

Murmeltiere halten Winterschlaf – und zwar bis zu neun Monate lang. Während dieser Ruhephase sinkt die Atmung auf zwei Züge pro Minute.

Auf der Suche.Auf der Suche.

4. Steinadler | Naturpark Karwendel

Der Tiroler hat zum Steinadler ein widersprüchliches Verhältnis: Einerseits verehrt er ihn als König der Lüfte, ja betrachtet ihn als Symbol für Mut, Weitblick und Freiheit. Andererseits hat er ihn als Jagdkonkurrenten und mögliche Gefahr für Nutztiere jahrhundertelang geschossen und vergiftet. Gelungen ist die Auslöschung trotzdem nicht – zu hoch und zu abgelegen waren zumindest ein paar der Adlerhorste. Seit 1925 gilt in Tirol eine ganzjährige Schonzeit – seitdem haben sich die Bestände auf erfreuliche Weise erholt. Im Naturpark Karwendel leben am Achensee gar 14 Brutpaare – damit gibt es nirgendwo sonst in den Alpen mehr Steinadler als hier. Die besten Chancen, einen der beeindruckenden Greifvögel zu beobachten, hat man bei einer Wanderung auf den Feilkopf (1562 m). Von Pertisau beträgt die Aufstiegszeit ungefähr drei Stunden. Wer sich nicht auf sein Glück verlassen möchte, kann beim Naturpark Karwendel auch eine geführte Adlerwanderung buchen. Die Ranger wissen, wo man die Steinadler findet und können viel Interessantes über die Tiere erzählen.

Geführte Wanderungen im Naturpark Karwendel

Steinadler-Wissen für Angeber

In den ersten Lebensjahren ist der Steinadler noch deutlich dunkler mit ausgeprägten weißen Federpartien. Erst mit sechs bis sieben Jahren erreicht er seine satte, braungelbe Färbung, weshalb ausgewachsene Steinadler auch als „Goldadler“ bezeichnet werden.

Bartgeier und Steinadler (und Mensch) im Vergleich.Bartgeier und Steinadler (und Mensch) im Vergleich.

5. Gämsen | Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen

Der Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen erstreckt sich über alle alpinen Höhenstufen – zwischen niedrigstem und höchstem Punkt beträgt der Höhenunterschied rund 2.500 Meter. Entsprechend groß ist die landschaftliche Vielfalt innerhalb des Schutzgebietes. Für Gämsen ist der Naturpark mit seiner Mischung aus hochalpiner Berglandschaft und dichten Wäldern ein nahezu idealer Lebensraum: im Sommer suchen sie in den Felsgebieten nach Kräutern und Trieben, im Winter bietet ihnen der Wald Schutz. Bei einer Wanderung auf die Grüblspitze (2.395 m) kann man sie mit ein bisschen Glück beobachten: wie sie mit irritierender Gelassenheit die steilen Hänge erklimmen oder – aufgescheucht von einem Schatten oder einem Geräusch – mit halsbrecherischer Geschwindigkeit durch die verblockte Felslandschaft jagen. Bis zu 50 Stundenkilometer können sie dabei erreichen. Die Wanderung zur Grüblspitze kann man entspannt oder anspruchsvoll gestalten, je nachdem, ob man sich die ersten fünfhundert Höhenmeter von der Eggalmbahn nach oben tragen lässt. Von der Bergstation mäandert ein breiter Weg über saftig-grüne Almwiesen, im Nordwesten erhebt sich eine massive Kalkwand. Wer hier ein Rudel Gämsen entdeckt, sieht mit hoher Wahrscheinlichkeit Weibchen und Jungtiere – die Böcke sind meist Einzelgänger und gesellen sich nur zur Brunftzeit zu ihren Artgenossen beziehungsweise Artgenossinnen.

Geführte Wanderungen im Naturpark Zillertaler Alpen

Gams-Wissen für Angeber

Der „Gamsbart“, der unter Jägern eine beliebte Trophäe ist und vor allem Hüte schmückt, hat nichts mit der Gesichtsbehaarung der Gämsen zu tun: Es handelt sich dabei um die Rückenhaare.

Murmeltiere und…Murmeltiere und…

Steinböcke kommen uns vor die Linse.Steinböcke kommen uns vor die Linse.

Bonus | Nationalpark Hohe Tauern

Neben den fünf Naturparks gibt es in Tirol auch den Nationalpark Hohe Tauern, der mit 1.856 Quadratkilometer Fläche das größte Naturschutzgebiet Mitteleuropas ist. Mit so großen Rückzugsgebieten ist es nicht überraschend, dass sich die Fauna wohlfühlt: Mehr als die Hälfte aller in Österreich lebenden Tiere kommt hier vor, inklusive der Big Five. Mit ein bisschen Glück und Ausdauer kann es deshalb sein, dass man alle der fünf großen Tiere bei einer einzigen Wanderung zu sehen bekommt. Besonders gute Chancen hat man im Ködnitztal, bei einer Wanderung am Fuß des Großglockners, zum Beispiel beim Aufstieg zur Glorer Hütte. Ein geeigneter Ausgangspunkt für diese mittelschwere Tour ist das Lucknerhaus am Ende der Kalser Glocknerstraße. Die Grundlagen für den Nationalpark wurden bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelegt, heute besteht das Schutzgebiet aus einer Außenzone und einer Kernzone. In letzterer gilt ein besonders hoher Schutzstatus, die Fläche soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten werden und möglichst frei von menschlichen Einflüssen bleiben. Durch das ausgeklügelte Naturraummanagement ist dem Nationalpark so mancher Clou gelungen: Hier wurden die ersten jungen Bartgeier im Zuge eines alpenweiten Projekts wieder angesiedelt, die Urforelle tummelt sich in den Gebirgsbächen des Parks und auch der Steinadler ist hier mit einer stabilen Population vertreten. Weil der Nationalpark sehr groß ist, kann es Sinn ergeben, sich für eine Tour mit einem Ranger anzumelden.

Geführte Wanderungen im Nationalpark Hohe Tauern

Wolfgang Westermeier fährt jeden Morgen mit dem Fahrrad ins Büro und liebt es, an den Wochenenden in Tirol neue Dinge auszuprobieren – von Ballonfahren im Winter bis Trailrunning im Wettkampf.

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