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Bedeute ich etwas?

Aktualisiert am 27.04.2020 in Magazin

Fotos: Sigrid Reinichs

In der Welt des Geistes steht Licht für Erkenntnis. Und wenn die Seele im Dunkeln bleibt, dann geht es uns schlecht. Doch woran liegt es, ob sich unsere Tage auch innerlich hell anfühlen? Wie kommt Licht in den Alltag? Die Innsbrucker Psychologin Tatjana Schnell glaubt: Nur ein sinnerfülltes Leben ist ein gutes Leben.

bedeute ich etwas

Mit der Sinnsuche haben Sie sich ein ziemliches Modethema herausgesucht, oder?

Sie haben Recht. Sinnforschung liegt voll im Trend. Das Thema taucht oft in den Medien auf, in den Bestsellerlisten. Und die Studenten stehen Schlange, um bei mir ihre Abschlussarbeit zu schreiben. Das war aber nicht immer so. Als ich vor vielen Jahren, damals noch an der Universität Trier, anfing, mich mit dem Thema zu beschäftigen, galt das als sehr exotisch. Ich wurde schief angeschaut. Was wollen Sie hier in der Psychologie? Gehen Sie doch in die Theologie. Das kann man doch gar nicht empirisch untersuchen. Diese Berührungsängste vieler, vor allem älterer Psychologen sind nicht gerade produktiv, weil gerade Menschen, die in Beratung und Therapie kommen, häufig Weltanschauungsfragen haben. Und mit solchen Fragen sollte man als Psychologe doch auch umgehen können. Im deutschsprachigen Raum sind wir hier in Innsbruck aber nach wie vor der einzige Forschungsbereich zu dieser Frage.

Wie kann man denn Sinnfragen empirisch untersuchen?

Indem wir mit den Menschen sprechen. Wir fragen aber die Leute nicht einfach: Was gibt Ihrem Leben Sinn? Wir fragen zum Beispiel: Welche Ereignisse feiern Sie? Warum feiern Sie das? Und jeder, egal welchen Bildungshintergrunds, kann auf seine Art etwas darauf antworten. Wir haben verschiedene Ansätze zusammengefasst und kategorisiert und einen ganzen Fragenkatalog entwickelt.

Ein Großteil der Menschen hat persönliche Rituale

Kann man Sinn von Glück unterscheiden?

Ja. Glück definieren wir Psychologen als subjektives Wohlbefinden, was sich dadurch auszeichnet, dass viele positive Gefühle vorhanden sind und wenig negative. Trauer, Leid, Wut oder Angst gehören demnach nicht zum Glück.

Glück ist ja meist etwas zeitlich Begrenztes.

Was einzelne Glücksmomente angeht, liegt die maximale Dauer bei ungefähr zwei Stunden. Länger kann man sich nicht richtig glücklich fühlen. Das Gefühl, in der Masse aufzugehen bei einem Konzert oder beim Fußball. Oder oben am Berggipfel, diese Mischung aus Ehrfurcht und Stolz. Sinn jedoch ist kein Gefühl. Es ist nichts, was wir unmittelbar spüren, eher ein grundlegendes Vertrauen. Mit dem Sinn ist es ist wie mit dem Boden: Er trägt mich, und erst wenn er anfängt zu wackeln, schaue ich genau hin. Wir haben vier Merkmale gesammelt, die mit diesem Vertrauen assoziiert werden. Diese Merkmale erklären auch, warum Sinn etwas anderes ist als Glück.

Können Sie diese Merkmale im Einzelnen erläutern?

Das erste Merkmal ist Kohärenz. Das bedeutet: Mein Leben ist stimmig. Wenn ich das Gefühl habe, dass da Dinge nicht zusammenpassen in meiner Wahrnehmung oder meinem Handeln, dann stören diese Widersprüche mein Sinnerleben. Orientierung, das zweite Merkmal, meint, dass ich ungefähr den Weg kenne, den ich gehen will. Ein Gerichtet-Sein. Dass ich weiß, was ich für eine Art Mensch bin und was ich als gut ansehe.

Der innere Kompass?

Ja, und wenn dieser Kompass nicht da ist, dann steh ich vor 1.000 Möglichkeiten, und alles ist beliebig. Die Gerichtetheit erleichtert mir die Wahl – und das Ablehnen dessen, was nicht zu mir passt. Das dritte Merkmal ist die Bedeutsamkeit. Das heißt: Ich habe einen Platz auf dieser Welt, es ist nicht egal, dass ich da bin. Die Erfahrung, dass meine Handlungen Konsequenzen haben. Das gilt in Paarbeziehungen genauso wie in der Politik. Wenn ich wähle, und „die da oben“ machen eh immer nur das Gleiche, erlebe ich meine Handlungen als sinnlos.

Und zuletzt?

Die Zugehörigkeit. Ich bin nicht allein in der Welt, sondern irgendjemandem ergeht es ähnlich wie mir. Bei irgendjemandem kann ich andocken. Eine Philosophie, eine politische Partei, eine Religion oder die Familie. Sinnlosigkeit erleben bedeutet, isoliert zu sein.

bedeute ich etwas

Wenn diese Grundbedingungen nicht erfüllt sind, erscheint mir dann mein Leben sinnlos?

Es reicht schon, wenn in einem dieser Bereiche etwas hakt. Zuerst wird uns mulmig, oft ohne dass wir benennen könnten, wo genau das Problem liegt. Wenn es länger andauert und man keinen Weg findet, damit konstruktiv umzugehen, dann schwindet der Sinn, und es kommt in vielen Fällen zu einer Art Resignation oder Indifferenz. Das sieht man sehr gut beispielsweise in der Arbeitswelt. Wenn drei Merkmale passen und eins nicht, dann beginnt das Vertrauen in die Sinnhaftigkeit zu wackeln. Wenn ich das Gefühl habe, dass die Kollegen etwas gegen mich haben. Über mich reden. Oder ich stehe nicht mehr hinter den Werten des Unternehmens.

Dann müssten ja eigentlich sehr viele Menschen in einer richtigen Sinnkrise stecken?

Nein. Eine Sinnkrise ist ein sehr leidvoller Zustand, der unsere grundlegenden Annahmen über die Welt in Frage stellt. Damit das geschieht, braucht es schon eine Art „Beben“. Nach unseren Erhebungen sind es in Österreich und Deutschland nur etwa vier Prozent der Bevölkerung, die unter einer Sinnkrise leiden. Diesen Menschen geht es wirklich schlecht. Da sind alle Ressourcen weg. Echte Sinnkrisen sind mit Depressivität, Ängstlichkeit und Selbstmordgedanken verknüpft. Das ist ein gravierendes Leiden. So etwas passiert meist, wenn Menschen eine Trennung, einen Verlust oder krassen Misserfolg erleben oder eine schwere Krankheit durchmachen.

Und was ist mit den Leuten, die einfach keinen übergeordneten Sinn in ihrem Leben sehen?

Das wiederum ist eine ziemlich große Bevölkerungsgruppe, etwa 35 Prozent. Wir bezeichnen diesen Zustand als existenzielle Indifferenz. Man kommt ohne großen Sinn aus, hat keine großen Leidenschaften, kümmert sich hauptsächlich um seine eigenen Dinge und verspürt dabei auch kein Leid. Damit geht allerdings die Annahme einher, nichts im Leben wirklich verändern zu können. Alles wird als Zufall oder Schicksal erlebt oder als etwas, das von mächtigeren Personen entschieden wird.

Sind solche Empfindungen auch vom Bildungsgrad der Befragten abhängig?

Nein, das ist nicht der Fall, das geht quer durch alle Bildungsstufen. Lediglich bei Hochbegabten finden wir überdurchschnittlich oft Sinnkrisen. Viele überdurchschnittlich Intelligente schauen eben sehr, sehr kritisch auf die Welt. Nach dem Motto: Wenn man sieht, wie die Welt ist, kann man doch gar nicht glücklich sein. Ansonsten gibt es wenig Unterschiede zwischen Studierten, Handwerkern oder Arbeitern, was Sinnerfüllung, Sinnkrise oder Indifferenz angeht. Unterschiede gibt es jedoch bei den Sinnquellen. Höhere Bildung geht fast immer mit Mehr-wissen-Wollen und Selbstverwirklichung einher. Manche beziehen ihren Sinn eher aus der Selbstoptimierung, andere aus der Bewahrung, aus Religion und Tradition.

Stiften Feste wie Weihnachten heute noch Sinn?

Weihnachten bedeutet für viele Menschen ja schon längst nicht mehr, dass sie die Geburt Jesu feiern. Es gibt natürlich noch dieses Wissen über den Ursprung. Aber viele wollen einfach einmal im Jahr mit ihrer Familie zusammen sein und feiern, dass sie sich immer noch verstehen. Oder sie verstehen sich nicht so gut, wollen aber zeigen, dass es trotzdem wichtig ist, sich aufeinander zu beziehen.

Fehlen uns Rituale? Traditionen, die Sinn stiften?

Diese Frage stand am Beginn meiner Forschungen. Ich habe damals nach persönlichen Mythen und Ritualen gesucht, die Menschen als Alternative zu kirchlichen Ritualen entwickeln. Ein Großteil der Menschen hat solche persönlichen Rituale: Als Familie essen wir an bestimmten Tagen zusammen, und das ist heilig für uns. Ich leg mich einmal in der Woche in die Badewanne und zünde Kerzen an, oder ich muss einmal in der Woche auf den Berg und komme da zu mir.

Das Licht kann viel heller scheinen, wenn man das Dunkle zulässt

Funktionieren denn diese selbst erfundenen Glaubensformen?

Heute gibt es sehr exotische Zusammensetzungen von dem, was Leute glauben und wie sie leben. Richtige Clashs von Weltanschauungen. Man kann in die Kirche gehen und Reiki* machen, das ist für viele kein Widerspruch. Es gibt Menschen, die sich als Christen bezeichnen und an Reinkarnation glauben.

Es gibt ja auch diesen Pilgerboom, etwa auf dem Jakobsweg.

Ja. Bei einer Mehrheit derer, die wir befragt haben, spielte dabei die Religion kaum eine Rolle. Sie sehen es als Auszeit. Die Mehrheit pilgert, um etwas zu klären. Nach einer Krankheit, einer Krise. Oder sie wollen einfach mal aus dem Hamsterrad raus. Andere pilgern aus kulturellen oder sogar aus sportlichen Gründen. Es kann und darf auch wehtun. Schmerz wird ja in vielen Kulturen bewusst in Ritualen eingesetzt, um außergewöhnliche Bewusstseinszustände hervorzurufen, wie etwa Visionen. Ähnliche Effekte haben andererseits auch Monotonie und Reizentzug. Askese und Stille.

Kann die Sinnsuche auch übertrieben werden?

Die Sinnsuche an sich tut nicht unbedingt gut. Wenn wir nur suchen und nicht handeln, wenn wir im Grübeln verharren, ist das kontraproduktiv. Dennoch sind solche Phasen des Grübelns auch wichtig. Dazu gehört, sich mit dem auseinanderzusetzen, was Angst macht. Die eigene Sterblichkeit, das Hinterfragen meines Handelns und meiner Ziele, auch in Bezug auf langfristige Konsequenzen. Durch die ständige Erwartung, glücklich zu sein, wird heute alles Negative verdrängt. Durch Antidepressiva oder Ablenkung. Durch eine Verdrängung von Sterben und Trauern aus dem öffentlichen Leben. Aber das sind Prozesse, die auch ihren Platz haben müssen. Negative Erfahrungen sind äußerst wichtig für die persönliche Entwicklung. Das Licht kann viel heller scheinen, wenn man das Dunkle zulässt.

Was ist die beste Möglichkeit, Sinn ins Leben zu bringen?

Darauf gibt es tatsächlich eine ganz einfache Antwort. Die Daten legen nah, dass wir dann am meisten Sinn erleben, wenn wir etwas für andere tun. Man hört von fast allen ehrenamtlich Tätigen, wie gut ihnen ihre Arbeit tut oder zumindest, wie sehr sie ihrem Leben Sinn gibt. Ich habe durch die Erhebungen tatsächlich eine Menge gelernt. Die Daten sagen klar: Hör auf, ständig über dich selbst nachzudenken. Engagiere dich für andere! Es gibt Studien, die zeigen, dass Menschen selbst in schwierigen Situationen gut damit fahren.

Können Sie uns ein Beispiel nennen?

In den USA hat man traumatisierte Kriegsveteranen dazu gebracht, sich sozial zu engagieren. Die Soldaten berichteten davon, wie sie sich durch dieses Engagement wieder als Mensch empfunden haben, wieder einen Sinn in ihrem Dasein gefunden haben. Sich primär auf das eigene Wohlergehen zu konzentrieren und sich optimieren zu wollen, ist eher ein Problem als ein Teil der Lösung. Es gibt ja diesen Druck, sich zu verwirklichen, bewusst und supersinnvoll zu leben. Das ist aber kontraproduktiv, wenn es zum Selbstzweck wird.

Ihre Arbeit scheint auch eine gesellschaftskritische Komponente zu haben.

Wenn wir vom Sinn reden, kann man nicht beim Individuum stehen bleiben. Es geht ja immer auch um größere Zusammenhänge. Wo stehe ich in diesem größeren Ganzen? Bedeute ich etwas? Werde ich wahrgenommen? Kann ich mitgestalten? Natürlich reicht das hinein in gesellschaftliche und politische Bereiche wie die Arbeitswelt oder die Ausgestaltung der Demokratie: Finde ich Gehör mit meinen Ansichten, Ängsten und Hoffnungen? Darf ich mitreden?

Wir haben viel über Sinn gesprochen. Ist nicht auch der Unsinn sehr wichtig?

Unbedingt. Wenn wir nur noch Sinnvolles tun wollten, wäre das Leben ein recht zwanghaftes Unterfangen. Unsinn, im Sinne von Leichtigkeit, Ausprobieren, Ausbrechen, ist ebenso wichtig.

Tatjana Schnell

Die Psychologin studierte in Göttingen London, Heidelberg und Cambridge und promovierte in Trier über „implizite Religiosität“. In Innsbruck leitet sie den Forschungsbereich „Empirische Sinnforschung“. Schnell hat das Buch „Psychologie des Lebenssinns“ veröffentlicht und stellt auf ihrer Homepage www.sinnforschung.org Ergebnisse und Aspekte ihrer Forschung verständlich und übersichtlich dar.

Je öfter Gero Günther nach Tirol fährt, desto mehr ziehen  ihn das Bundesland und seine illustren Bewohner in seinen Bann. Dabei schaut sich der Journalist und Autor genauso gern in Buchhandlungen, Cafés und Ateliers um wie in einsamen Seitentälern, auf Almweiden oder in Kuhställen.

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